Abschluss von den Edith-Stein-Schulen im Schuljahr 2022/2023

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Am Donnerstag, 20. Juli 2023, fand zunächst die Feier für die Abschlussschüler*innen des Förderzentrums statt. Von insgesamt 13 Schüler*innen haben alle einen individuellen Abschluss oder den erfolgreichen Abschluss der Mittelschule geschafft, 8 der Schüler*innen konnten sich über ein Zeugnis über den Qualifizierenden Abschluss der Mittelschule (QA) freuen. Der beste Notendurchschnitt lag hier bei 2,2.

Die Abschlussschüler*innen der Realschule fanden sich dann am Freitag, 21. Juli 2023 im Südturm zu ihrer feierlichen Verabschiedung ein. 11 Schüler*innen haben die Mittlere Reife bestanden, die beste Schülerin mit einem Notendurchschnitt von 1,25.

Reiner Ulbricht, Vorstand des SBZ, riet den Jugendlichen in seiner Begrüßungsansprache, erstmal den Sommer zu genießen und Energie für den neuen Lebensabschnitt im Herbst zu sammeln. Die Schulleiterin des Förderzentrums Maria Setzer betonte in ihrer Rede, wie wichtig es ist, auch in schwierigen Zeiten den richtigen Kurs zu halten und legte ihren Schüler*innen ans Herz, auch selber ein Leuchtturm zu sein, der anderen Orientierung gibt. Marion Fegelein-Lochner, die Schulleiterin der Realschule, ermunterte mit den Worten des Lyrikers Rainer Maria Rilke, Mut und Vertrauen zu haben: „Habe Geduld gegen alles Ungelöste in deinem Herzen und versuche, die Fragen selbst liebzuhaben.“

Beide Veranstaltungen wurden auch in diesem Jahr von einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm begleitet. Neben einem Sologesang sowie Einlagen für Klavier und Akkordeon besang der Chor der Realschule humorvoll den „Skandal im SBZ“, dass die 10. Klasse geht.

Die weiteren Wege der Schüler*innen sind sehr unterschiedlich. So werden einige weiterhin die Schulzeit an einem Gymnasium, der Fachoberschule oder auf dem M-Zweig der Mittelschule fortsetzen, andere ein Berufsorientierungsjahr oder ein FSJ absolvieren. Bei den Berufswünschen entschieden sich einige der Jugendlichen für eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann, zum Elektroniker oder zur Kinderpflegerin.

Vergangene Woche wurden die diesjährigen Abschlussschüler*innen der Edith-Stein-Schulen im Sehbehinderten- und Blindenzentrum (SBZ) in Unterschleißheim feierlich verabschiedet.

Am Donnerstag, 20. Juli 2023, fand zunächst die Feier für die Abschlussschüler*innen des Förderzentrums statt. Von insgesamt 13 Schüler*innen haben alle einen individuellen Abschluss oder den erfolgreichen Abschluss der Mittelschule geschafft, 8 der Schüler*innen konnten sich über ein Zeugnis über den Qualifizierenden Abschluss der Mittelschule (QA) freuen. Der beste Notendurchschnitt lag hier bei 2,2.

Die Abschlussschüler*innen der Realschule fanden sich dann am Freitag, 21. Juli 2023 im Südturm zu ihrer feierlichen Verabschiedung ein. 11 Schüler*innen haben die Mittlere Reife bestanden, die beste Schülerin mit einem Notendurchschnitt von 1,25.

Reiner Ulbricht, Vorstand des SBZ, riet den Jugendlichen in seiner Begrüßungsansprache, erstmal den Sommer zu genießen und Energie für den neuen Lebensabschnitt im Herbst zu sammeln. Die Schulleiterin des Förderzentrums Maria Setzer betonte in ihrer Rede, wie wichtig es ist, auch in schwierigen Zeiten den richtigen Kurs zu halten und legte ihren Schüler*innen ans Herz, auch selber ein Leuchtturm zu sein, der anderen Orientierung gibt. Marion Fegelein-Lochner, die Schulleiterin der Realschule, ermunterte mit den Worten des Lyrikers Rainer Maria Rilke, Mut und Vertrauen zu haben: „Habe Geduld gegen alles Ungelöste in deinem Herzen und versuche, die Fragen selbst liebzuhaben.“

Beide Veranstaltungen wurden auch in diesem Jahr von einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm begleitet. Neben einem Sologesang sowie Einlagen für Klavier und Akkordeon besang der Chor der Realschule humorvoll den „Skandal im SBZ“, dass die 10. Klasse geht.

Die weiteren Wege der Schüler*innen sind sehr unterschiedlich. So werden einige weiterhin die Schulzeit an einem Gymnasium, der Fachoberschule oder auf dem M-Zweig der Mittelschule fortsetzen, andere ein Berufsorientierungsjahr oder ein FSJ absolvieren. Bei den Berufswünschen entschieden sich einige der Jugendlichen für eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann, zum Elektroniker oder zur Kinderpflegerin.